Wer glaubt, wird selig - Der Studio Omega-Religionspodcast

Folge 71: Vom Todesmarsch zur Versöhnung

Episode Summary

Ich wünsche mir einen Zauberstab, um drei Worte für immer auszulöschen: Hass, Gewalt und Rache. - Diese Worte stammen von Marcello Martini. Als Jugendlicher überlebte er drei Konzentrationslager. Mit seinem letzten Willen setzte er ein Zeichen für Vergebung und Versöhnung. Marcello wünschte sich, dass ein Teil seiner Asche auf dem ehemaligen KZ-Gelände von Hinterbrühl beigesetzt wird. Das geschah im Oktober 2020. In einer feierlichen Zeremonie wurde auch ein Gedenkstein zu seinen Ehren enthüllt. Ermöglicht hat das der Einsatz von Pater Jakob Mitterhöfer. Der Altpfarrer der Marktgemeinde Hinterbrühl war ein enger Freund von Marcello Martini. In seinem Buch "Mit 14 Jahren im KZ" lässt MItterhöfer die Geschichte seines Freundes weiterleben. Foto: Steyler Missionare

Episode Notes

Ich wünsche mir einen Zauberstab, um drei Worte für immer auszulöschen: Hass, Gewalt und Rache. - Diese Worte stammen von Marcello Martini. Als Jugendlicher überlebte er drei Konzentrationslager. Mit seinem letzten Willen setzte er ein Zeichen für Vergebung und Versöhnung. Marcello wünschte sich, dass ein Teil seiner Asche auf dem ehemaligen KZ-Gelände von Hinterbrühl beigesetzt wird. Das geschah im Oktober 2020. In einer feierlichen Zeremonie wurde auch ein Gedenkstein zu seinen Ehren enthüllt. Ermöglicht hat das der Einsatz von Pater Jakob Mitterhöfer. Der Altpfarrer der Marktgemeinde Hinterbrühl war ein enger Freund von Marcello Martini. In seinem Buch "Mit 14 Jahren im KZ" lässt MItterhöfer die Geschichte seines Freundes weiterleben.

 

Foto: Steyler Missionare